gehen gang gegungen

Eine literarisch musikalische Hatscherei – Lesung

„Gehen ist verhindertes Fallen“
(Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling)

„gehen, weil das sitzen wieder einmal nichts erbracht hat“
(Ernst Jandl)

„Wohin geht ein Mensch, wenn er nicht weiß, wo er hingehen soll?“
(Jenny Erpenbeck)

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Über das Gehen kann man geteilter Meinung sein.
Während die einen behaupten, immer von verschiedenen Orten fort zu gehen, meinen die anderen, immer zu verschiedenen Orten unterwegs zu sein.
Es gibt aber noch eine dritte Art des Gehens, das ist: Einfach unterwegs sein, von Nirgendwo nach Nirgendwo, gehen um des Gehens willen.
Fortbewegung, wenn auch zweck- und sinnlose, ist dem Stillstand vorzuziehen!

Es lesen: Maria Hofstätter und Martina Spitzer
u.a. aus Werken von Thomas Bernhard, Friedrich Achleitner, Ernst Jandl, Christoph Ransmayr, Honoré de Balzac, Peter Handke, Henry David Thoreau, Tomas Espedal, Peter Rosei, Julian Schutting.
Textfassung: Maria Hofstätter und Martina Spitzer
Musik live und Komposition: Karl Stirner und Walther Soyka

Fotos: Mihai M. Mitrea (2 und 3) / Stephan Mussil (4 und 5)

Weitere Infos

Pressematerial

Fotos: Mihai M. Mitrea (Nr. 1, 2) / Stephan Mussil (Nr. 3, 4) / Martha-Laschkolnig (Nr. 5, 6) | Der Abdruck der Fotos ist ausschließlich für die Berichterstattung und Bewerbung des Stücks „gehen gang gegungen“ und unter Nennung des Urhebers honorarfrei.

Maria Hofstätter | © Mihai M. Mitrea

Maria Hofstätter | © Mihai M. Mitrea

Martina Spitzer| © Mihai M. Mitrea

Martina Spitzer| © Mihai M. Mitrea

Karl Stirner | © Stephan Mussil

Karl Stirner | © Stephan Mussil

Walther Soyka | © Stephan Mussil

Walther Soyka | © Stephan Mussil

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gehen gang gegungen | © Martha-Laschkolnig

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gehen gang gegungen | © Martha-Laschkolnig

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